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Spaziergang durch die Ausstellung "NEON" mit Vortrag von Dr. Steffen Noehte

#NEON zwischen Effekt und Funktion – Spaziergang durch die

Ausstellung mit Vortrag von Dr. Steffen Noehte, Physiker und Erfinder am 11.3.20 um 19:00 Uhr.

 

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Veranstaltung zu unserer derzeitigen Ausstellung „NEON“ in der Galerie im Tulla. Dr. Steffen Noethe wird als Physiker einen spannenden Vortrag zum Thema halten, der sich mit dem Thema „NEON“ im Alltag befasst, bevor wir uns bei einem Spaziergang durch die Ausstellung, geführt von der Künstlerin Andrea Ostermeyer, darüber unterhalten, was die Neonfarben mit uns machen und wie sie unser Sehen/ Wahrnehmung verändern und damit auf unser Denken einwirken.

 

Dr. Steffen Noehte

ist Physiker und hat sich über viele Jahre mit Licht, Optik, Lasern, Spektroskopie, Holographie und optischen Computern beschäftigt. Heute ist er Gründer und Geschäftsführer seiner dritten Firma, der Yoptino GmbH. Die Firma beschäftigt sich, neben der technologischen Innovationsberatung mittelständiger Firmen, mit der Forschung und Entwicklung eines digitalen Assistenten, der seine Informationen von mehreren Sensoren nicht invasiv, am menschlichen Körper und aus der Umgebung erhält.  Mit der intelligenten Auswertung aller aufgenommenen Daten, soll der Anwender bei der Ausübung in Alltagssituationen hilfreich unterstützt werden. Ziel ist es, die Lebensqualität auch unter schwierigen Bedingungen zu erhöhen und vor Kritischen Situationen zu warnen. Seine 2. Firma war die heute sehr erfolgreiche tesa scribos GmbH, die durch die Entdeckung, große Datenmengen auf einen Handelsüblichen tesa Film speichern zu können, Ende der 90iger Jahre sehr bekannt wurde. Die Technologie individuelle Daten holographisch auf Polymerlabel zu schreiben, war die Grundlage für das Geschäftsfeld der tesa scribos im Fälschungsschutz. Insgesamt hat er hier über 45 Patente veröffentlicht.

Er arbeitet gerne mit jungen, kreativen Menschen zusammen. So engagiert er sich auch gerne als Mentor für junge Forscher.

 

Andrea Ostermeyer

lebt und arbeitet in Mannheim. Sie studierte bei Heins Günther Prager an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Sie erhielt diverse Stipendien, unter anderem in der Villa Massimo in Rom. Ihre Arbeiten sind vertreten in den wichtigsten Kunstsammlungen Deutschlands. Sie ist neben Sabine Effinger und Claudia Kallscheuer eine der drei Künstlerinnen, deren Arbeiten zum Thema NEON in der Ausstellung präsentiert werden.

Ausführlicher Pressebericht zur Ausstellung:

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Pressebericht Ausstellung "NEON"
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